Alu-Brezn: Lieber zum Bäcker als zur Impfung?

Ob Aluminium in der Nahrung, in Deos oder Impfungen schädlich ist, wird zunehmend diskutiert. Es gibt zumindest ernstzunehmende Hinweise und Untersuchungen, die das nahelegen. Unser Netzwerkpartner, der Münchner Kinderarzt Dr. Martin Hirte, zugleich Homöopath und Allergologe, berät die Eltern seiner kleinen Patienten sehr individuell, wenn es um die vielen von der STIKO empfohlenen Impfungen von Säuglingen und Kleinkindern geht. In seinem Artikel über das Nervengift Aluminium in Impfstoffen wird klar, warum man den Verzehr von belasteten Brezn nicht mit Impfungen vergleichen kann: Nur ein Bruchteil des über die Nahrung aufgenommenen Aluminiums wird über den Darm ins Blut aufgenommen – und dennoch vermutet man in der täglichen Aluminiumaufnahme durch die Nahrung eine Ursache für schwerwiegende Krankheiten. Bei einer Impfung injiziert man den Wirkungsverstärker Aluminiumhydroxid jedoch zu 100%.

Grenzwertüberschreitungen wie in dem bayerischen Nationalgericht werden zu Recht sehr ernst genommen, mögliche Impfschäden durch Aluminium aber leider ignoriert.

Zum leidigen Thema Grippe-Impfung, das uns jedes Jahr widersprüchliche Botschaften beschert, wird in diesem Winter vermutet, dass ein Großteil der aktuellen Grippeviren auf den Impfstoff nicht anspricht. Der lapidare Kommentar im Ärzte-Blog „coliquio.de“, präsentiert vom Hersteller GlaxoSmithKline: „Aktuelle Zahlen (in EU und DE) lassen noch keine guten Rückschlüsse auf die Saison zu. Die jährliche Grippeschutzimpfung ist weiterhin sinnvoll.“

Nix Gwiss woass ma ned – also Augen zu und durch?

Hier geht’s zu den Artikeln:
Dr. Martin Hirte: Alu-Brezn: Lieber zum Bäcker als zur Impfung?
Zeit online: Wie gefährlich ist Aluminium aus Nahrung und Deos?
Süddeutsche Zeitung: Grippeimpfung – Experten befürchten verminderte Wirksamkeit

4. Januar 2015

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