Therapieräume zu vermieten

Wir vermieten in unserem Gesundheitszentrum direkt am Sendlinger Tor stunden- und tageweise Therapieräume zu fairen Konditionen. Die Räume sind mit einem Tisch, Stühlen und einer Behandlungsliege ausgestattet. Die Möglichkeit persönliche Gegenstände unterzubringen besteht ebenfalls. Wasserkocher, Tassen und Gläser können genutzt werden. Die kleinen Räume kosten pro Stunde je 9,00€, der große Raum 11,00€. Die Räume werden zu festen Zeiten vermietet, die Mindestmietdauer beträgt 6 Stunden pro Woche. Wir wünschen uns Mieter, die auch Interesse am Netzwerk für Gesundheit haben. Bitte melden Sie sich bei Interesse unter info@netzwerk-fuer-gesundheit.net   Kleiner Therapieraum im 1. OG   Kleiner Therapieraum im 2. OG großer Therapieraum im 1. OG        

Neuer Kooperationspartner: Swiss Biological Medicine Center

Wir freuen uns über unseren neuen Kooperationspartner! Das Swiss Biological Medicine Center (SBMC) in Teufen (Bodenseeregion) ist ein Unternehmen für Biologische Medizin, welches in zwei Bereichen aufgeteilt ist. Die Swiss Biological Medicine Teaching Clinic ist die neu eröffnete Praxis von Prof. Dr. med. Thomas Rau, welche als Lehrklinik dient und in der Ärzte aus der ganzen Welt einen tieferen Einblick in die Biologische Medizin gewinnen können. An der Swiss Biological Medicine Teaching Clinic werden Ursachen statt Symptome behandelt – mit der strikten biologischen Medizin, die von Prof. Dr. Rau mit- und weiterentwickelt wurde. Mit dieser naturwissenschaftlichen Denkweise wird Patienten, die einen natürlichen Zugang zu ihrer Gesundheit suchen oder solchen, die mit den bisherigen schulmedizinischen Behandlungen wenig Erfolg hatten, einen anderer und neuartiger Ansatz geboten. Das Ziel von SBMC ist, das in den über 30 Jahren gesammelte Wissen in der biologischen Medizin von Dr. Rau weiterzugeben, sowie der Aufbau und die

Lebensträume

Träume ins Leben bringen – eine Übung in Hingabe, Loslassen und Demut von Corinna Wittke Null Uhr und drei Minuten, 3. Juli 2018. Ich schließe das kleine Vorhängeschloss auf, löse die schraddelige Kette und öffne das Einfahrtstor zu unserem neuen Zuhause. Jetzt ist es vollbracht: wir sind wirklich da. Der Umzug Berlin-Italien ist gestemmt! Ich bin viel zu müde, um euphorische Gedanken zu bewegen. Einfach nur dankbar, dass wir heile angekommen sind, mit all unseren Sachen, und dass ich schon weiß, wo mein Bett steht, in das ich nun einfach hineinschlüpfen darf. Der Mückenchor, der unüberhörbar, fast überall im Haus, oben an den Zimmerdecken, in hoher, nervöser Skala lautstark ein Benevenuti in Italia singt, irritiert noch kurz, dann schlafe ich fest wie ein Stein, so tief wie seit vielen, vielen Monaten nicht mehr. Es ist geschafft! Wir sind wirklich hier. Der Traum, der schon lange kein Traum mehr war, sondern

Social Networking

Was bedeutet es eigentlich, dieses moderne „Social Networking“? Wenn man sich den Begriff etwas genauer anschaut, bedeutet die Übersetzung in etwa „miteinander und gemeinschaftlich an/für etwas zu arbeiten und zu unterstützen“. Auf den ersten Blick eine schöne Sache, wenn die sozialen Netzwerke und die sozialen Medien für diese Zwecke gegründet wurden. Doch werden diese Werte überhaupt so gelebt? Die Möglichkeit, aus der Anonymität heraus Unwahrheiten, Hetze und so genannte Shitstorms zu erzeugen und zu verbreiten, ist wohl nicht ganz unschuldig daran, dass man durchaus ein „gegeneinander“ anstatt „miteinander“ beobachten kann. Traurig ist es auch, dass Begriffe wie „Fake News“, mittlerweile so alltäglich und selbstverständlich geworden sind, dass sie einen eigenen Eintrag im Duden haben. Eigentlich schade – denn die Möglichkeit, diese Medien sinnbringend zu nutzen, sich zu informieren, Rat einzuholen und auch auszutauschen sollte an erster Stelle stehen. Doch natürlich liegt es an jedem selber, so mit sozialen Medien umzugehen,

Gehirnwellen und Bewusstsein – der Awakened Mind

Gehirnwellen und Bewusstsein – der Awakened Mind Nach Anna Wise. Bearbeitet und kommentiert von Peter Christl Der AWAKENED MIND Menschen mit einem hoch entwickelten Bewusstsein können in jeder Lebenslage den optimalen Bewusstseinszustand herstellen: den besseren Umgang mit Stress, die optimale emotionale und körperliche Gesundheit, ein hohes Maß an Spiritualität oder Kreativität im Überfluss. Neurotherapeutin und Human-Psychologin Anna Wise und Ihr Mentor, Biophysiker C. Maxwell Cade haben in den Jahren 1973 bis 1981 die Ergebnisse ihrer Hirnwellenforschungen mit Meditationstechniken kombiniert und ein Training entwickelt, mit dem optimale Besusstseinszustände erreicht werden können. Anna Wise entdeckte die Wechselbeziehungen und das besondere Zusammenspiel von Beta-, Alpha-, Theta- und Delta-Wellen. Sie entschlüsselte die Beziehungen zwischen Bewusstseinszustand und -inhalten und systematisierte sie im Awakened Mind-Training (der Begriff Awakened Mind stammt von Maxwell Cade und beschreibt einen Zustand, in dem die Bewusstseinsinhalte ungehindert durch alle Bewusstseinsebenen fließen können, der Begriff also eher einen Fluss-Zustand beschreibt und nicht

Integration von Geflüchteten

Willkommenskultur und Abschiebung! Was jetzt? Nachdem die spontane Willkommenskultur des Jahres 2015 auch genauso schnell wieder verschwunden ist, sind die vielen fremden Menschen immer noch da und außerdem ist Bundestagswahlkampf. Eine sehr ungute Gemengelage. Dabei fing alles so gut an. Zügeweise verstörte und erschöpfte Menschen kamen in München an. Spontane und sehr beeindruckende Hilfsbereitschaft signalisierte den Fremden, dass sie in ihrem erstrebten Reiseziel willkommen sind. Bald würden das Haus, das Auto und der Familiennachzug erreicht sein und ein neues Leben könnte beginnen. Die Emotionen waren auf beiden Seiten groß. Auf deutscher Seite eher ein Happening, dessen Folgen nicht wichtig waren. Emotionale Unterhaltung der Sonderklasse – und bald ging man ja auch weitestgehend zur Tagesordnung über. Der große Rechtsruck Monatelang wurde nur über ein Thema berichtet: der Flüchtlingszuzug und was alles passierte. Zunächst große Gefühle, dann große Bedenken – schließlich der große Rechtsruck. Hatte doch keiner daran gedacht, dass sich schon

Hospiz – eine Herberge für die Sterbenden

  Ein Beitrag unser Netzwerkpartnerin Heike Ritter Ein Hospiz ist ein Ort, der für viele Menschen ein bisschen beängstigend ist – denn es ist ein Ort, zu dem Menschen kommen, um zu sterben. Und genau das ist die Gemeinsamkeit aller Patienten in einem Hospiz und jeder, der in ein Hospiz geht, weiß, dass es (in diesem Leben) seine letzte Reise sein wird. Dabei spielt es keine Rolle, welcher Religion jemand angehört oder welche Herkunft er hat, ob er schon lange krank ist oder erst kürzlich seine Diagnose bekommen hat. Letztlich spiegelt sich hier die Vielfältigkeit und Buntheit der Menschen wider, genau wie im alltäglichen Leben und zuweilen geht es in einem Hospiz genauso lebendig zu. Die Therapien der Patienten sind abgeschlossen, was heißt, dass die ärztliche Versorgung nicht mehr die Heilung der Krankheit im Fokus hat, sondern eine Bedarfsmedikation bereitstellt, wenn beispielsweise Schmerzen zu lindern sind. Für viele fallen mit

Integration

Lets talk about Integration! Statements zur Integration von Arbeitssuchenden mit Migrationshintergrund. Damit sind alle Menschen gemeint, die auf der Suche nach Arbeit und Lebenssicherheit nach Deutschland kommen. Es gibt drei wesentliche Bestandteile, die in dieser gesellschaftlichen und wirtschaftpolitischen Aufgabe die treibenden Kräfte sind: Die Arbeitssuchenden mit Migrationshintergrund: Ihre Motivation kommt aus dem Traum von einem lebenswerten Leben. Das kann in ihrer Heimat durch wirtschaftliches oder/und politisches Missmanagement oder durch Krieg und Verfolgung unmöglich für sie geworden sein. Die internationalen demographischen Statistiken sprechen eine klare Sprache. In Entwicklungs- und Schwellenländern kommt es schon jetzt zu Bevölkerungssteigerungen, die Generationen von jungen Menschen hervorbringen, die im eigenen Land nicht leben und arbeiten können. Das Informationszeitalter bringt Bilder und Nachrichten überall hin. Die Informationen kommen ungefiltert überall an und erzeugen Hoffnungen und Sehnsüchte. Filme, Werbung und Propaganda erzählen vom guten Leben in den Ländern der wirtschaftlich gut aufgestellten Weltgegenden. Globalisierung birgt Herausforderungen und Chancen.

FAIR TRADE

Noch immer gibt es auf der Welt viele Menschen, die Tag für Tag unter widrigen Bedingungen schwer arbeiten, damit ein anderer Teil der Weltbevölkerung in den Genuss der erzeugten Luxusgüter kommt. Die Palette ist breit: Kaffee, Kakao, Smartphones, Rosen. Ja, tatsächlich Rosen. Die meisten Rosen, die in Deutschlands Blumenläden verkauft werden, wachsen in den afrikanischen Hochebenen von Tansania und Kenia. Wegen der kurzen Haltbarkeit werden die Blumen dann rund um die Welt in die jeweiligen Zielländer geflogen. Welchen CO2-Fußabdruck nach sich zieht, ist jedoch ein anderes Thema. Eines der ersten Konsumgüter, bei welchem vor ca. 40 Jahren das Faitrade-Siegel zu finden waren, ist Kaffee. Der konventionelle Kaffeehandel funktioniert weltweit seit langem nach dem gleichen Prinzip. Viele Kleinbetriebe in Afrika und Mittel- und Südamerika bauen Kaffee in Handarbeit an. Die Ernte ist mühsam. Da die Kaffeekirschen eines Strauches nicht gleichzeitig reif sind, müssen diese per Hand gepflückt werden. Nach dem Waschen

Begleitende Kinesiologie – Leben in Balance

Die Kinesiologie ist eine ganzheitliche Methode. Der Begriff leitet sich von den griechischen Wörtern kinesis (Bewegung) und logos (Lehre) ab. Sie hat ihren Ursprung in dem amerikanischen Chiropraktiker Dr. George Goodheart und Kollegen, die in den 60er Jahren beobachteten, dass Muskeln unter Stress anders reagieren als in ausgeglichenem Zustand, also eine andere Haltekraft haben. Daraus wurde eine Biofeedback-Methode entwickelt, mit der sich unter anderem seelische Stressoren auffinden und ausgleichen lassen.* Dabei geht die Begleitende Kinesiologie von einem viel weiteren Spektrum an Stressfaktoren aus, als man etwa allgemeinsprachlich annehmen könnte. Sie versteht sich als komplementäre Ergänzung zum medizinischen Ansatz im Bereich der Prävention, der Verbesserung der Lebensqualität, der Steigerung der Leistungsfähigkeit und der Konzentrationsfähigkeit. Besonders effektiv wird die Methode dadurch, dass sie sich nicht allein mit dem Auffinden der seelischen Stressoren begnügt – die Kinesiologen sprechen an dieser Stelle von Imbalancen -, sondern sie beinhaltet eine Vielzahl von sanften und sehr

Feng Shui – Wohnen im Einklang

Feng Shui ist die Lehre von der gegenseitigen Beeinflussung und Harmonisierung von Menschen und ihrer Umgebung. Der Name setzt sich aus den chinesischen Begriffen für Wind (Feng) und Wasser (Shui) zusammen. Seine Ursprünge reichen über 3000 Jahre in die chinesische Kulturgeschichte zurück. Die Aufgabe des Feng Shui ist es, in jedem Umfeld eine harmonische Verbindung zwischen dem Menschen und seiner Umgebung zu schaffen. Eine der tragenden Säulen in der Feng Shui Praxis sind die fünf Elemente. Diese fünf Elemente sind z.B. auch in der TCM, der traditionellen chinesischen Medizin, von großer Bedeutung. Im ostasiatischen Raum – und vor allem in China – ist Feng Shui bis heute ein wichtiger Bestandteil des Alltags. In China gehört die Konsultation eines Feng Shui Meisters wie selbstverständlich beim Hausbau und der Wahl der Inneneinrichtung dazu. Auch außerhalb Asiens ist Feng Shui in den letzten Jahren immer bekannter geworden. Wichtig ist hier, dass die kulturellen

REIKI – Heilende Hände

Reiki, Ree-ki gesprochen, ist eine jahrtausende alte Heilkunst; ihre Ursprünge liegen im alten Tibet und in Indien. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde sie in Japan von dem Mönch Mikao Usui wieder entdeckt und angewendet. Der Begriff selbst bedeutet „universelle Lebensenergie“ und setzt sich aus zwei Teilen, den beiden japanischen Schriftzeichen REI und KI zusammen. Die Silbe „Rei“ beschreibt den universalen, unbegrenzten Aspekt der Lebensenergie. „Ki“ ist ein Teil des Rei, es ist die vitale Lebenskraft, die durch alles Lebendige fließt. Auch in anderen Kulturen ist diese Energie bekannt: bei den Indern als „Prana“, die Chinesen nennen sie „Chi“. Aus der asiatischen Heilkunst ist bekannt, dass die Energie, Ki, ungehindert fließen muss, um beschwerdefrei zu leben. Der Mensch besteht nicht nur aus dem physischen Körper, sondern auch aus Seele und Geist. Alle drei Bereiche sind untereinander verbunden und müssen im Gleichgewicht sein. Für den Japaner Mikao Usui bedeutete Heilen deshalb,

Migräne

Manchmal pirscht sich der Schmerz vom Hinterkopf heran, manchmal zieht er von den Schläfen herauf. Jede Bewegung verursacht Schmerzen, die von Minute zu Minute zunehmen, bis sie praktisch unerträglich sind. Die Betroffenen leiden dazu noch unter Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Den meisten hilft dann nur noch absolute Ruhe in dunklen Räumen. Migräneattacken – in Deutschland leiden ca. 9 Millionen Menschen unter ihnen, davon 75 % Frauen – sind mehr als nur unerträgliche Kopfschmerzen. Vielmehr zählt Migräne zu einer der häufigsten chronischen Krankheiten: Sie ist eine ernsthafte neurologische Störung: die Veranlagung dazu tragen die Betroffenen in ihren Genen. Ihr Gehirn reagiert viel intensiver auf äußere Reize. Wenn dann noch bestimmt Auslöser, sogenannte Trigger, dazu kommen, gerät das Gehirn völlig aus dem Tritt. Ein Migräneattacke verläuft in vier Phasen. In der Prodromalphase kündigt sie sich bis zu zwei Tage vorher an mit Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen, Müdigkeit und Heißhunger. Manche haben in dieser Phase

Kinesiologie

Eine angespannte Situation, sie müssen sich konzentrieren und kneten dabei ihr Ohrläppchen – nur ein Tick? Oder vielmehr eine kinesiologische Übung, das sogennante „Ohrenreiben“: eine von vielen einfachen Körperübungen, die beide Gehirnhälften aktiviert, um Stress zu reduzieren und zum Beispiel eine bessere Leistungsfähigkeit zu erreichen. Die Angewandte Kinesiologie, die „Lehre von der Bewegung“ ist eine ganzheitliche Methode. Sie betrachtet den Menschen als Einheit aus Struktur – die Sehnen, Muskeln, Knochen, Gelenke – Stoffwechsel und Psyche. Wenn diese drei Komponenten harmonisch und im Lot sind, fließt die Lebensenergie frei durch den Körper. Bei Stress jedoch wird dieser Fluss blockiert und Beschwerden oder sogar Krankheiten können entstehen: Rückenbeschwerden, Spannungskopfschmerz, Verdauungsstörungen, Allergien und Schlafstörungen, oder auch Lernblockaden bei Kindern. Anfang der 1960er Jahre erkannte der amerikanische Chiropraktiker Dr. George Goodheart, daß die Organe und die Energiebahnen, die Meridiane, mit jeweils ganz bestimmten Muskeln in Verbindung stehen. Daraus entwickelte er ein alternativmedizinisches Therapieverfahren, mit

Bachblüten

Unser Leben heute wird von sehr vielen äußeren und inneren Faktoren beeinflusst: eine wahre Flut von Reizen, denen wir täglich ausgesetzt sind. Manches Mal bringt uns diese Reizüberflutung aus dem Tritt, stört unser inneres Gleichgewicht: wir fühlen uns nicht richtig wohl, die tägliche Arbeit ist uns zuviel, beängstigende Berge türmen sich vor uns auf. Wenn die Belastung zu groß wird, unsere innere Harmonie aus der Balance kommt, reagieren wir häufig mit einer sogenannten psychosomatischen Erkrankungen wie z.B. Magen-, Herz-, Kreislauf- oder auch Hauterkrankungen – ohne organische Ursachen. Auch Kinder sind zum Teil überfordert: vom Leistungsdruck in der Schule, von Krisen in der Familie oder aber durch Fernsehen, Computer und andere Medien. Sie reagieren dann mit Verhaltensauffälligkeiten, die bis hin zu körperlichen und seelischen Erkrankungen führen können. In solchen Fällen können spezielle Bachblüten helfen, dass wir wieder unser inneres Gleichgewicht finden. Bach-Blüten unterstützen die Selbstheilungskräfte und wirken ganzheitlich, ähnlich wie die

Jin Shin Jyutsu®

Sind Sie häufig verspannt, leiden Sie unter Kopfschmerzen oder Schlafstörungen? Dann ist Jin Shin Jyutsu®, eine Jahrtausend alte japanische Heilmethode eine wunderbare Möglichkeit zu entspannen, Stress zu reduzieren und Sie wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Anfang des 20. Jahrhunderts entdeckte der Japaner Jirō Murai diese alte Heilkunst wieder, das „Strömen“ – genannt Jin Shin Jyutsu®. Alten Aufzeichnungen in den Archiven des japanischen Kaiserpalastes zufolge – dem sogenannten Kojiki aus dem Jahr 712 n.Chr. – wurde Jin Shin Jyutsu® bereits vor mehreren tausend Jahren entwickelt und angewendet. Heute ist die Bezeichnung Jin Shin Jyutsu® geschützt. Die Amerikanerin Mary Burmeister, eine Schülerin von Jirō Murai, gründete in den USA einen Dachverband für Jin Shin Jyutsu®. In Deutschland gibt es derzeit rund 600 Praktiker, die diese Heilkunst ausüben. Es basiert auf 26 Zonen am Körper, den sogenannten „Sicherheitsenergieschlössern“, die mit den Energiebahnen in unserem Körper verbunden sind. Bei anhaltendem Stress verschließen sich diese